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Ausfluss

Informationen und Hilfe rund um das Thema Fluor.

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Einordnung

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Aus­fluss gehört kei­ner bestimm­ten Erkran­kungs­grup­pe an.
  • 2 Krank­haf­te Ursa­chen für Aus­fluss müs­sen behan­delt werden.
  • 3 Bak­te­ri­en sind häu­fig schuld an Ausfluss.
  • 4 Pil­ze und Viren kön­nen für Aus­fluss sorgen.
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Ausfluss gehört keiner bestimmten Erkrankungsgruppe an.

Bei Aus­fluss han­delt es sich nicht um eine Krank­heit, son­dern um ein Sym­ptom, wel­ches Hin­weis auf diver­se Erkran­kun­gen sein kann. Ein gewis­ses Maß an Aus­fluss ist bei jeder Frau nor­mal, die Men­ge kann vari­ie­ren und ist abhän­gig vom monat­li­chen Zyklus. Erst wenn der Aus­fluss unan­ge­nehm riecht oder die Far­be ver­än­dert, ist ein Hin­weis auf eine Erkran­kung gege­ben und ein Besuch beim Gynä­ko­lo­gen wird not­wen­dig. Der nor­ma­le Aus­fluss beginnt durch­schnitt­lich ein hal­bes Jahr vor der ers­ten Regel­blu­tung bei einem jun­gen Mäd­chen und endet mit Beginn der Wech­sel­jah­re. Da wäh­rend der Meno­pau­se die Hor­mon­kon­zen­tra­ti­on im Blut ver­än­dert wird, ver­rin­gert sich die Men­ge des natür­li­chen Aus­flus­ses und häu­fig kommt es sogar zu Beschwer­den im Bereich der Vagi­na durch feh­len­des Sekret.

Krankhafte Ursachen für Ausfluss müssen behandelt werden.

Bei einer Ver­än­de­rung des gewöhn­li­chen Aus­flus­ses soll­te die Ursa­che unbe­dingt ermit­telt wer­den. Häu­fig sind Umwelt­ein­flüs­se der Grund für ver­mehr­ten Aus­fluss, wenn eine Frau unter Stress lei­det, kann sich dies bei­spiels­wei­se am Aus­fluss bemerk­bar machen. Jede Abnor­ma­li­tät des Geruchs und der Far­be des Sekrets weißt aller­dings auf eine ernst­zu­neh­men­de Krank­heit hin und muss abge­klärt wer­den. Sowohl bak­te­ri­el­le Infek­tio­nen, als auch Pil­ze oder Virus­in­fek­tio­nen kön­nen Aus­fluss als Sym­ptom haben, der genaue Erre­ger kann nur mit Hil­fe eines Abstrichs ermit­telt wer­den. Die meis­ten Erkran­kun­gen des Intim­be­reichs las­sen sich inner­halb weni­ger Wochen behan­deln und somit ver­schwin­det auch der krank­haf­te Aus­fluss schnell wieder.

Bakterien sind häufig schuld an Ausfluss.

Im Inne­ren der Schei­de herrscht bei der Frau ein feuch­tes, säu­er­li­ches Milieu. Bei einer gesun­den Frau liegt der PH-Wert der Schei­de bei 4−4,5, die­ser Wert kann vom Gynä­ko­lo­gen ermit­telt wer­den. Ist der PH-Wert gestört, haben Erre­ger wie Bak­te­ri­en einen idea­len Nähr­bo­den zur Ver­meh­rung. Das sau­re Milieu in der Schei­de kann bei­spiels­wei­se durch über­mä­ßi­ge Intim­hy­gie­ne durch­ein­an­der gebracht wer­den, daher raten Gynä­ko­lo­gen dazu, dass Frau­en auf par­fü­mier­te Sei­fen oder Intim­de­os voll­stän­dig ver­zich­ten sol­len. Haben sich Bak­te­ri­en im Intim­be­reich ange­sam­melt, kann es zu einer Schei­den­in­fek­ti­on kom­men, wel­che unter ande­rem Aus­fluss als Sym­ptom hat. Nur wenn die­se Erkran­kung behan­delt wird, ver­schwin­det auch der Aus­fluss wie­der. Ein spon­ta­nes Heil­mit­tel gegen Aus­fluss gibt es nicht, zur Ver­hin­de­rung von Fle­cken in der Klei­dung ste­hen aller­dings ver­schie­den Slip­ein­la­gen zur Ver­fü­gung, wel­che zuver­läs­sig schüt­zen und der Frau ein siche­res Gefühl geben.

Pilze und Viren können für Ausfluss sorgen.

Neben den bak­te­ri­el­len Infek­tio­nen kön­nen auch Pil­ze und Viren für eine Ver­än­de­rung des Aus­flus­ses sor­gen. Pilz­er­kran­kun­gen wer­den auf ver­schie­de­nen Wegen über­tra­gen, beim Geschlechts­ver­kehr ist die Anste­ckung eben­so mög­lich wie bei der Benut­zung einer ver­un­rei­nig­ten Toi­let­te. Bei einer Pilz­in­fek­ti­on tritt zunächst meist Aus­fluss auf, im Lau­fe der Erkran­kung kommt häu­fig Juck­reiz hin­zu. Auch Pil­ze las­sen sich inner­halb von weni­gen Wochen voll­stän­dig hei­len, besteht der Ver­dacht auf eine Über­tra­gung durch Geschlechts­ver­kehr, soll­te sich auch der Part­ner einer Behand­lung unter­zie­hen. Aus­fluss wird häu­fig auch durch huma­ne Papil­lo­ma­vi­ren ver­ur­sacht, eine sol­che Erkran­kung hat jedoch wei­te­re, deut­lich sicht­ba­re Sym­pto­me und kann rela­tiv schnell dia­gnos­ti­ziert wer­den. Tritt ver­mehr­ter oder ver­än­der­ter Aus­fluss auf­grund einer Erkran­kung auf, kann die­ses Sym­ptom erst beho­ben wer­den, wenn die Grund­er­kran­kung dia­gnos­ti­ziert und behan­delt wur­de. Grund­sätz­lich gilt, je frü­her die Frau ihren Gynä­ko­lo­gen auf­sucht, umso schnel­ler kön­nen die Sym­pto­me behan­delt werden.

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