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Ausfluss

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Therapie

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 The­ra­pie des Aus­flus­ses abhän­gig von der Ursache.
  • 2 The­ra­pie bei Aus­fluss auf­grund von Pilzinfektionen.
  • 3 The­ra­pie bei Aus­fluss durch eine Virusinfektion.
  • 4 Hor­mo­nel­le Stö­run­gen kön­nen durch Gabe der Anti-Baby-Pil­le behan­delt werden.
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Therapie des Ausflusses abhängig von der Ursache.

Es gibt kei­ne all­ge­mein wirk­sa­me The­ra­pie­form gegen Aus­fluss, da die Ursa­chen für die­ses Sym­ptom sehr ver­schie­den sein kön­nen. Eine bak­te­ri­el­le Infek­ti­on bei­spiels­wei­se bedarf einer ande­ren Behand­lung als eine Pilz­in­fek­ti­on. Um die best­mög­li­che The­ra­pie zu fin­den, muss der Arzt zunächst eine genaue Dia­gno­se stel­len. Bei bak­te­ri­el­len Infek­tio­nen wird häu­fig Anti­bio­ti­ka ver­ord­net, die­ses muss die Pati­en­ten regel­mä­ßig ein­neh­men, um einen Rück­fall unbe­dingt zu ver­mei­den. Je nach Aus­maß einer bak­te­ri­el­len Ent­zün­dung kom­men ver­schie­de­ne Anti­bio­ti­ka­for­men in Fra­ge, bei leich­ten Infek­ten genügt oft­mals die loka­le Anwen­dung in Form von anti­bio­ti­schen Sal­ben und Zäpf­chen, wäh­rend aus­ge­brei­te­te Infek­tio­nen die Ein­nah­me von Tablet­ten not­wen­dig machen.

Therapie bei Ausfluss aufgrund von Pilzinfektionen.

Wird beim Gynä­ko­lo­gen die Dia­gno­se Vagi­nal­pilz gestellt, muss sich die Frau schnellst­mög­lich einer Behand­lung unter­zie­hen, da sich der Erre­ger ansons­ten aus­brei­ten kann. Pilz­in­fek­tio­nen las­sen sich durch die Gabe von soge­nann­ten Anti­my­ko­ti­ka behan­delt, die­se ste­hen in ver­schie­de­nen Dar­rei­chungs­for­men zur Ver­fü­gung. Die schnells­te Wir­kung wird mit lokal ange­wand­ten Prä­pa­ra­ten erzielt, Schei­den­zäpf­chen oder Cremes wir­ken direkt im Intim­be­reich und kön­nen läs­ti­ge Sym­pto­me wie Aus­fluss, Juck­reiz und Bren­nen schnell besei­ti­gen. Bei der Dia­gno­se Aus­fluss auf­grund von Schei­den­pilz muss die betrof­fe­ne Frau ihren Part­ner unbe­dingt benach­rich­ti­gen. Auch bei die­sem wird die Behand­lung mit Anti­my­ko­ti­ka not­wen­dig sein, da sich Pilz­in­fek­tio­nen beim Geschlechts­ver­kehr oder bei der Benut­zung der Toi­let­te schnell über­tra­gen können.

Therapie bei Ausfluss durch eine Virusinfektion.

Huma­ne Papil­lo­ma­vi­ren kön­nen der Aus­lö­ser für star­ken, übel rie­chen­den Aus­fluss bei einer Frau sein. Im Rah­men einer sol­chen Virus­in­fek­ti­on bil­den sich neben dem Aus­fluss meist soge­nann­te Feig­war­zen im Intim­be­reich, wel­che sich rasch aus­brei­ten und zu gro­ßen War­zen­bee­ten füh­ren kön­nen. Das huma­ne Papil­lo­ma­vi­rus wird meist beim Geschlechts­ver­kehr über­tra­gen und führt nach der Anste­ckung inner­halb weni­ger Woche zu Aus­fluss und wei­te­ren Sym­pto­men. Die Behand­lung die­ser Virus­in­fek­ti­on erfolgt durch die Gabe von Sal­ben und Tink­tu­ren, die Pati­en­tin­nen müs­sen die ver­ord­ne­ten Sub­stan­zen oft über einen Zeit­raum von meh­re­ren Wochen auf alle betrof­fe­nen Stel­len auf­tra­gen, um eine Lin­de­rung zu ver­spü­ren. Ver­schwin­den die ent­stan­de­nen Feig­war­zen, lässt auch der Aus­fluss bei der Betrof­fe­nen schnell wie­der nach. Gegen den Aus­fluss selbst gibt es kei­ne wirk­sa­me Behand­lung, nur wenn die Grund­er­kran­kung behan­delt wird ver­schwin­det auch die­ses Sym­ptom von selbst wieder.

Hormonelle Störungen können durch Gabe der Anti-Baby-Pille behandelt werden.

Aus­fluss kann auch Fol­ge von Hor­mon­schwan­kun­gen und psy­chi­schen Stö­run­gen sein. Hier ist die Behand­lung oft schwie­ri­ger, als bei einer dia­gnos­ti­zier­ten Grund­er­kran­kung. Tritt Aus­fluss als psy­chi­sche Reak­ti­on auf, kann die­ser nur behan­delt wer­den, wenn die Frau den Aus­lö­ser bekämp­fen kann. Über­mä­ßi­ger Stress soll­te unter­bun­den wer­den, wenn die­ser die Ursa­che für den Aus­fluss ist. Lässt sich der Aus­fluss nicht redu­zie­ren, kommt für die betrof­fe­ne Frau nur die Ver­wen­dung von saug­fä­hi­gen Slip­ein­la­gen in Betracht. Auf die­se Wei­se fühlt sich die Pati­en­tin trotz Aus­fluss oft­mals woh­ler, vie­le Frau­en lei­den unter star­kem Sekret­ver­lust ins­be­son­de­re in Angst, dass ande­re Per­so­nen das Sym­ptom bemer­ken könn­ten. Hor­mo­nel­le Schwan­kun­gen las­sen sich oft­mals durch die Gabe der Anti-Baby-Pil­le ver­rin­gern. Besteht bei der Betrof­fe­nen jedoch ein aktu­el­ler Kin­der­wunsch, soll­te die Ein­nah­me die­ses Prä­pa­rats unter­blei­ben. Wäh­rend der Schwan­ger­schaft nimmt die Men­ge des Aus­flus­ses ohne­hin meist deut­lich ab, so dass eine Behand­lung meist nicht mehr not­wen­dig ist.

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